„Mana Mana Lima“ hat als Ziel den Energiekörper ins Gleichgewicht und die Energie ins fließen zu bringen.
„Mana“ ist die Energie, anderswo nennt man sie Chi, Ki usw., „Lima“ bedeutet Hand, Finger oder auch Fünf.
„Mana Mana Lima Nui“ steht für den Daumen.
In der Regel verbringen wir 9 Monate lang, eine mehr oder weniger unbeschwerte Zeit im Mutterbauch. Unsere eigene Umgebung, in Form von Fruchtblase und Plazenta, nährt und versorgt uns dabei. Nach der Geburt verlieren wir diese Umgebung scheinbar, aber diese Aufgabe wird nun von unserer äußeren Umgebung übernommen. Schön finde ich den Ansatz, dass die Plazenta als Teil unserer Seele wieder in die Unendlichkeit zurückkehrt. Sie übernimmt dann unsere Anbindung zur Unendlichkeit.
„Mana Mana Lima“ ist eine sehr ursprüngliche Form der Körperarbeit. Sie wurde von den Kahunas (die Weisen, Dorfältesten und Heiler Hawaiis) durchgeführt.
Jeder Teil des Körpers wird durch sanftes Drücken mit Daumen oder Fingern mit einer Hand genährt und mit Energie versorgt. Es dauert in der Regel 90 Minuten bis der ganze Körper erreicht ist. Der gebende Mensch wird zur Plazenta, beschützt und nährt den empfangenden Menschen. Der Energiekörper (Kino Mana) darf wieder ins Gleichgewicht und die Energie „Mana“ in Bewegung kommen. Zwischendurch werden immer wieder über Teile oder den ganzen Körper verbindende, streichende Bewegungen ausgeführt.
Bei der „Mana Mana Lima“ bleibt der empfangende Mensch bekleidet. Bequeme Kleidung!
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Mehr zu dieser Art der hawaiianischen Körperarbeit:
Lomi Energetik in der Schloss-Schule Reinisch
Möge der goldene Regen des Segens, des Friedens und des Schutzes durch dich strömen und in die Welt und in alles hineinfließen, womit du – sichtbar und im Verborgenen – verbunden bist.
Aloha e